QM: Infos zum Berufsbild, Gehalt sowie Jobangebote.
Hier erfahren Sie alles zum Berufsbild des Qualitätsmanagement (m/w/d).
Hier erfahren Sie alles zum Aufgabenbereich als Qualitätsmanagement (m/w/d).
Hier erfahren Sie alles zur Ausbildung als Qualitätsmanagement (m/w/d).
Hier erfahren Sie, wieviel Sie als Qualitätsmanagement (m/w/d) verdienen können.
Der Beauftragte für Qualitätsmanagement in einer pflegerischen oder sozialen Einrichtung sorgt intern für die Einhaltung der Standards, die vom Gesetzgeber für das Gesundheitswesen vorgeschrieben sind. Er muss die wirtschaftlich effiziente Betriebsführung mit optimalen Prozessen im Sinne der Bewohner und auch der Mitarbeiter koordinieren.
Nach DIN ISO umfasst Qualitätsmanagement (auch ZQM, „zentrales“ QM genannt) seit einiger Zeit auch den bisherigen Oberbegriff „Qualitätssicherung“ – sowie alle anderen Bereiche, die mit der Erhaltung und der Verbesserung der Qualität eines Angebots zusammenhängen.
Zu berücksichtigen sind dabei auch eine Vielzahl anderer Faktoren, etwa Gesetzgebung und Politik, Vorgaben des Trägers, Nachhaltigkeitsaspekte, Außenwirkung und Image, Wirtschaftlichkeit und natürlich Bedürfnisse der Bewohner.
Verantwortlich für ein professionelles QM ist die Leitung des Unternehmens – Teile der Verantwortung sowie die nötigen Mittel zur Umsetzung werden dem Qualitätsmanager übertragen. Letzterer wird auch häufig als QA-Manager bezeichnet, abgeleitet aus „Quality Assurance“.
Zunächst einmal geht es darum, die fachgerechte Pflege und Versorgung der Patienten oder Bewohner zu optimieren. Bei dieser Frage nach der Pflegequalität unterscheidet man drei Felder, nämlich Strukturen, Prozesse und Ergebnisse. Rahmenbedingungen, die Abläufe und das Wie der Dienstleistungen werden analysiert und gegebenenfalls optimiert.
Die typischen Aufgaben des Qualitätsbeauftragten umfassen im internen Qualitätsmanagement sowohl Einführung und Umsetzung als auch die Weiterentwicklung im pflegerischen Alltag. Ziele dieses Managements legt er gemeinsam mit der Einrichtungsleitung fest.
Da das Gesundheitswesen zunehmend qualitäts- und wettbewerbsorientiert ist, kommen den Patienten oder Heimbewohnern Schlüsselrollen bei der Qualitätssicherung zu. Ein zeitgemäßes Beschwerdemanagement und Vorschlagswesen ist eine der Auswirkungen dieser Entwicklung.
Die Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten ist staatlich, bzw. gesetzlich nicht einheitlich geregelt. Zumeist wird eine abgeschlossene Berufsausbildung mit mindestens fünf Jahren Berufserfahrung oder mit mindestens einem Jahr in qualitätsbezogener Position erwartet. In circa 100 Stunden kann das Nötige recht zügig vermittelt werden.
Der Abschluss erfolgt durch eine schriftliche Prüfung, Näheres ist in den einzelnen Prüfungsordnungen geregelt.
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Qualitätsmanagement kann eine Zusatzqualifikation sein, wird aber auch hauptberuflich betrieben.
Durchschnittliche Gehälter sind sehr schwer anzugeben, sie reichen von etwa 30.000 bis ca. 60.000 € brutto im Jahr. Allerdings wurden schon extreme Ausreißer sowohl nach oben als auch nach unten festgestellt.
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